Presse

Csárdás Fürstin

Ein wenig die Show stiehlt diesem Paar aber ein anderes: Edwins Freud Boni (Thomas Hartkopf) und Komtesse Stasi (Alexandra Broneske). (…) Nicht nur den geschliffenen Wortgefechten, die diese Zwei sich liefern, mag man kaum glauben, dass die Uraufführung (…) schon mehr als 100 Jahre zurückliegt.
— Märkische Allgemeine Zeitung

Ariadne auf Naxos

Nachdem sie eine Stunde lang auf der Bühne gespielt, gesprochen, geschrien hat, stellt sich die Broneske hin und singt eine Mozart-Arie, klar und schön. (…) Das Fazit des Abends: Es war sehr beeindruckend.
— Musentempel-media.de

Doch Alexandra Broneske verkörpert ihre Rolle mit innerem Beteiligtsein und feinem Sinn für gestische Nuancen sowie sprachlicher Kompetenz. Zwischen Musik und Wort gibt es keine Brüche, die Anschlüsse sind perfekt, alles wird mit schöner Natürlichkeit gesprochen.
— Potsdamer Neueste Nachrichten

Johannespassion

Für die Besetzung wurden namhafte Gesangsinterpreten verpflichtet, die es hervorragend verstanden, den ihnen zufallenden Rollen gerecht zu werden. Die Altstimme besetzte Alexandra Broneske – eine dem Bernburger Musikpublikum bekannte Sängerin.
— Mitteldeutsche Zeitung

O, meine Phantasie ist heftig

Alexandra Broneske spricht und spielt sehr intensiv. Sie weiß die verschiedenen Facetten dieser ‘preußischen Sappho’ zu hinterfragen. Sie lässt sie erkennbar werden als naive und ungebärdete Frau, als leidenschaftlich-schwärmerische Dichterin, die auch für leise, empfindsame Töne empfänglich war.
— Potsdamer Neueste Nachrichten

Alexandra Broneske bezaubert als ihre ländliche Herkunft nie ganz verleugnen könnende Karsch, die ihrer Gefühlswelt in von großen Dichtern der Epoche bewunderten Versen freimütig Ausdruck verleiht. Die Premiere wurde vom Publikum begeistert aufgenommen.
— Märkische Allgemeine

Das Schiller Puzzle

Ausdrucksstark in Sprache und Gestik ließen die Mezzosopranistin Alexandra Broneske und der Schauspieler Thomas Wiesenberg in lockerer Dialogform das Leben Friedrich Schillers vorüberziehen. Das Publikum zeigte sich ergriffen von der etwas anderen Bekanntschaft mit dem großen deutschen Dichter.
— Altmark Zeitung 

Die Akteure, ausdrucksstark im Zitieren und in der Gestik, enttäuschten ihre Zuhörer nicht. Alexandra Broneske und Thomas Wiesenberg hinterließen einen sichtbaren Eindruck beim gespannt lauschenden Publikum.
— Volksstimme

Alexandra Broneske in Warum gerecht sein - Graphit-Theaterlabor, Foto: Mark Bollhorst